Sieben Gründe, in den Gesundheitssektor zu investieren

Nach einem äußerst erfolgreichen Jahr ist seit dem 2. August 2021 der Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig auch für institutionelle Anleger investierbar. Unter der ISIN DE000A2QFHJ5 bzw. der WKN / A2QFHJ ist er ohne Ausgabeaufschlag und zu attraktiven Konditionen zu zeichnen. Eine Mindestanlage gibt es nicht. Somit haben jetzt alle Anlegergruppen einen Zugang zum Fonds.

Weshalb aber sollten Stiftungen, Pensionskassen, öffentliche Körperschaften und andere institutionelle Investoren den Fonds in ihr Portfolio aufnehmen?

Dafür gibt es sieben gute Gründe:

  1. Das Konzept überzeugt mit starker Performance

Uns ist bewusst, dass ein Jahr für einen Fonds noch keine lange Historie ist. Aber dieses Jahr hat bereits gezeigt, dass das Konzept des Fonds überzeugt. Es geht zurück auf die Maxime des bekannten Arztes Prof. Dr. med. Dietrich Grönemeyer, den Initiator und Namensgeber des Fonds. Er vertritt einen 360-Grad-Blick auf die Medizin, es wird also ganzheitlich in alle Bereiche der modernen Medizin und das Wohlbefinden der Menschen investiert: Von computer- und robotergestützten Anwendungen bis hin zur Naturheilkunde, Wellness und Altersvorsorge als Bausteine der ganzheitlichen Gesundheitsversorgung. Und mit einer Performance von über 23 Prozent (Stichtag 9.8.2021) seit Auflage hat der Fonds den MSCI World Heath Care-Index und gemäß den Berechnungen von Morningstar auch seine Peer Group zum Teil erheblich outperformt.

  1. Der Gesundheitssektor verbindet viele Eigenschaften, nach denen ein Investor sucht

Renditen entstehen dort, wo der Rahmen für belastbare und somit kontinuierliche Umsatz- und Ertragszuwächse gegeben ist; denn so expandieren Unternehmen und die Aktienkurse steigen. Der Gesundheitssektor liefet hier Voraussetzungen wie kaum ein anderer Marktbereich: Die Demografie und unsere Lebensweise, insbesondere auch der „negative“ Aufholeffekt bei den Krankheitsbildern in stark wachsenden Ländern wie China und Indien führen zu ständigen steigenden Fallzahlen bei den Krankheitsbildern; dies beginnt bei den Zahlen von Krebsfällen bis zu pandemieartigen Entwicklungen bei Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

  1. Nicht nur die kleinen Unternehmen überzeugen mit hohen Wachstumsraten

Dass kleine Unternehmen oft ein hohes Wachstum zeigen, ist vielen Investoren bewusst. Im Gesundheitsbereich sind es aber auch die Großkonzerne mit einer Marktkapitalisierung von 50 Mrd. Euro und mehr, die dauerhaft zweistellig bei den wichtigsten Kennzahlen zulegen. Da gibt es viele Beispiele aus dem Portfolio des Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig. So etwa Edwards Lifescience aus den USA, die sich mit dem wichtigen Feld der Herzerkrankungen beschäftigen. Mit rund 70 Mrd. USD Marktkapitalisierung ist das Unternehmen ein Schwergewicht der Branche, das im laufenden Jahr mit rund 21 Prozent wachsen wird. Und dies ist nicht nur auf die Nachholeffekte aufgrund des zwischenzeitlichen Aussetzens von Herzoperationen in der Corona-Hochzeit zurückzuführen. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 ist der Umsatz über die letzten zwei Jahre um durchschnittlich 10,4 Prozent angestiegen – typisch für die Krisenstabilität bei lebensnotwendigen Medizinleistungen.

  1. Gesundheitssektor, ein einzigartiger Investmentbereich

Die Möglichkeit über ein Aktieninvestment an einer Kombination aus etablierten, diversifizierten und hochliquiden Unternehmen partizipieren zu können, ohne dabei auf Wachstumsfantasie zu verzichten, macht Gesundheitsinvestments zu einem einzigartigen Investmentbereich. Zudem kann der Bereich [nbsp]auch als Hightech-Sektor betrachtet werden, der diverse Mega-Trends in sich vereint. Dies reicht von der Telemedizin bis hin zu Künstlicher Intelligenz, digitaler Vernetzung der Träger im Gesundheitssystem und zunehmend computer- bzw. robotergestützten Operationen, um nur einige Felder zu nennen.

  1. Traditionell hohe Dividenden für die Investoren

Viele Pharma- und Medizintechnikunternehmen, aber insbesondere auch das Thema altersgerechtes Wohnen mit Alten- und Pflegeheimen offerieren ansprechende Dividendenrenditen von zum Teil über drei Prozent im Jahr. Ein ordentlicher Ertrag spielt auch für den Grönemeyer Gesundheitsfonds Nachhaltig eine sehr wichtige Rolle; dieser wird den Investoren jedes Jahr im November ausgeschüttet.

  1. Positives Rendite-Risiko-Profil

Die positiven Rendite-Risiko-Kennzahlen und die positiven Marktgegebenheiten des Gesundheitsmarktes machen diesen Markt für uns als Fondsmanager einzigartig, zudem ist dieser hoch innovativ und somit durch einen ständigen, positiven Wandel geprägt. Aktienorientierte Gesundheitsinvestments kommen in vielen Facetten: Seien es die Aktien der großen, bekannten Medizintechnikunternehmen oder Reits (Immobilienaktien) aus dem Bereich alternde Bevölkerung / altersgerechtes Wohnen, die aufgrund Ihrer hohen Ausschüttungen einen fast anleiheähnlichen Charakter haben. Zudem offeriert ein ausgewogenes, diversifiziertes Portfolio aus diesen Bereichen nicht nur Rendite, sondern insbesondere auch Stabilität. [nbsp]

  1. Nachhaltigkeit wird aus Überzeugung großgeschrieben

Schon aus dem Namen des Fonds soll ersichtlich werden, wie wichtig der Nachhaltigkeitsaspekt für uns ist. Wir sind davon überzeugt, dass Nachhaltigkeit und Rendite Hand in Hand gehen. So war dieser Aspekt schon immer eine Herzenzangelegenheit von Prof. Dr. Grönemeyer. Deshalb investieren wir auch nur in Unternehmen, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Gesellschaft unterstützen und verbessern. Für die Nachhaltigkeits- und ESG-Analyse haben wir einen klar strukturierten, vierstufigen Prozess implementiert, der sich an strengen Regeln ausrichtet. Zudem arbeiten wir mit der renommierten Agentur für Nachhaltigkeitsanalyse ISS ESG zusammen. Der Fonds ist entsprechend offiziell als „Artikel 8 Fonds“ eingestuft.

Fazit: Der Gesundheitsmarkt ist und bleibt ein absoluter Wachstumsmarkt. Das zeigt sich auch an der Performance des Fonds. Davon können nun auch institutionelle Investoren mit der neuen I-Tranche profitieren. [nbsp]