Auf dieser Seite stellen wir das Ausschreibungstool Finanzausschreibung.de vor.

Mit Finanzausschreibung.de können Stiftungen kostenfrei den geeigneten Vermögensverwalter finden, ohne nennenswerten Suchaufwand betreiben zu müssen und ohne sich verbindlich festlegen zu müssen. Dabei können Stiftungen anonym bleiben, solange sie möchten.

Finanzausschreibung.de wird häufig von Stiftungen und anderen Investoren genutzt, um eine effiziente Vorauswahl aus Verwaltungen und Banken zu treffen. Investoren sondieren mit einer Ausschreibung den Markt, ohne von Bewerbern bestürmt zu werden, ohne lange suchen zu müssen. Weil die Vermögensverwalter im Bietprozess ihr Angebot (die Gebührenhöhe) nachbessern können , erhalten Stiftungen einen realistischen Eindruck von den zu erwartenden Kosten. Laden Sie die besten Verwaltungen und Banken zu einem persönlichen Gespräch ein.

Finanzausschreibung.de ist (wie RenditeWerk) im alleinigen Besitz von Dr. Elmar Peine. Die Plattform ist vollkommen unabhängig von Banken und Vermögensverwaltungen. Unabhängige Berichte über finanzausschreibung.de finden Sie etwa in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dem Handelsblatt oder der Neuen Zürcher Zeitung.

Und so funktioniert das Tool:

1. Als Investor registrieren.

Um Finanzausschreibung nutzen zu können, müssen sich Investoren registrieren. Beantworten Sie wenige Fragen, legen Sie fest, welche Informationen Bewerber von Ihnen erhalten dürfen und bestimmen Sie, ab welchem Grad von Übereinstimmung zwischen den Ausschreibungsanforderungen und den Verwaltereigenschaften sich interessierte Finanzdienstleister bewerben dürfen.

2. Ausschreibungen erstellen.

2a. Dazu geben Sie bitte ihren Kenntnisstand ein (oder machen Sie einen kurzen Test, um zu erfahren, wie wir Ihren Kenntnisstand einschätzen.

2b. Sie erstellen dann dem jeweiligen Kenntnisstand angepasst eine Ausschreibung, legen fest, welches Risiko der Verwalter, oder die Bank eingehen darf, wie hoch Ihr Renditeziel ist, welche Handelshäufigkeit und Handelskonzentration gefordert ist usw. und legen fest, welche Kostenabrechnungsart gewünscht wird und wie oft und auf welchem Wege Verwalter reporten sollten.

2c. Dann wählen Sie aus, welche Häuser sich bewerben dürfen.

Zunächst stehen unterschiedliche Vermögensarten zur Auswahl: „Banken“, „Privatbanken“, „Unabhängige Verwalter“, „Sparkassen“, „Family Offices“, „Volksbanken“. Die weiteren Parameter: „Alle dürfen sich bewerben“, „Passende Vermögensverwalter dürfen sich bewerben“, „Alle passenden und die von mir ausgewählten dürfen sich bewerben“. Passende Verwalter sind solche, deren Eigenschaften mit den Ausschreibungsmerkmalen soweit übereinstimmen, wie der Investor vorbestimmt hat. Von mir Ausgewählte  schließlich sind die Verwalter, die die Stiftung aus der Deutschlandkarte (mit fast 1000 Verzeichneten Standorten) „zieht“ und zu einem Angebot auffordert.

4. Nach der Veröffentlichung der Ausschreibung (Sie bleiben auf Wunsch selbstverständlich anonym) bieten interessierte Häuser um die Ausschreibung durch Informationen über das Geschäft und die Strategie und die Ergebnisse sowie die verlangten Gebühren. Im Ausschreibungsverlauf ist es möglich (und gewünscht), dass Vermögensverwaltungen ihre Angebote nachbessern durch verbesserte Übereinstimmung mit den Anforderungen und durch nachgebesserte Gebührenforderungen.

5. Stiftungen sehen in der gesamten Zeit der Ausschreibung alle Gebote und deren Herkunft. Stiftungen können jederzeit während der Ausschreibungszeit Kontakt mit einzelnen oder mit allen Bietenden aufnehmen und die Ausschreibung beenden. Wenn die Ausschreibung nicht vorzeitig beendet wird, endet sie nach der von der Stiftung festgelegten Frist, ohne dass daraus eine Verpflichtung entstünde. Das Verfahren ist als (Pre-Request) vollkommen unverbindlich. Auch die Gebote der Verwalter sind unverbindlich.

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