„GemeinwohlInvest“ erleichtert Stiftungen die Vermögensverwaltung
Von Carsten Graßhoff, Teamleiter Institutionelle Wertpapierberatung bei der SozialBank AG
Gemeinnützige Organisationen und Stiftungen stehen bei der Vermögensanlage vor einer Herausforderung: Sie müssen einerseits ihr Kapital erhalten und andererseits Erträge für ihre satzungsgemäßen Zwecke erwirtschaften. Durch sinkende Zinsen wird dies erschwert. Mit der digitalen Vermögensverwaltung „GemeinwohlInvest“ der SozialBank steht eine Lösung zur Verfügung, die speziell auf die Bedürfnisse sozialer Organisationen und ihren gesellschaftlichen Nutzen ausgerichtet ist.
Angesichts der Aussicht auf sinkende Zinsen ist jetzt ein guter Zeitpunkt für Stiftungen und andere gemeinnützige Organisationen, ihre Geldanlagen zu überprüfen. Ein Umfeld niedriger Zinsen führt tendenziell zu einer gesteigerten Nachfrage nach Kapitalmarktanlagen. Für Investmentfonds und Vermögensverwaltungslösungen eröffnet dieses Umfeld gute Ertragschancen.
Zweidimensionales Risikoprofil für flexible Portfoliogestaltung
„GemeinwohlInvest“ unterscheidet sich von anderen digitalen Vermögensverwaltungen durch ein zweidimensionales Risikoprofil: Für das Grundkapital wird eine konservative Strategie verfolgt, um den Werterhalt bei vertretbaren Risiken sicherzustellen. Simulationen der SozialBank zeigen, dass eine Aktienquote von 30 Prozent für die Anlage des Grundstockvermögens langfristig am tragfähigsten ist. Darüber hinaus können überschüssige Erträge in einen separaten Rücklagentopf mit einem deutlich höheren Risikoprofil fließen. Hier kann mit einem größeren Aktienanteil investiert werden, denn bei diesen Rücklagen besteht keine Verpflichtung zum Werterhalt. Sollten die üblichen Kapitalmarktschwankungen dazu führen, dass sich der Wert der Geldanlage während der Haltezeit verringert, betreffen Verluste im Fall der Fälle lediglich die zurückliegenden Ausschüttungen. Das ursprüngliche Grundstockvermögen bleibt unberührt. Um Risiken zu minimieren, setzt die Vermögensverwaltung auf eine ausgewogene Risikostreuung. Je nach Risikoneigung des Investors stehen bis zu fünf verschiedene Anlagemodelle zur Auswahl.
Grundsätzlich ermöglicht jedes Anlagemodell langfristig eine potenzielle Wertsteigerung und eine individuellere Allokation als herkömmliche Lösungen. Der Buy-and-Hold-Ansatz, bei dem Wertpapiere oder andere Geldanlagen ungeachtet von Kursschwankungen langfristig gehalten werden reduziert zudem den Buchungsaufwand auf ein Minimum. Um auch kleineren Organisationen die Investition in diese Art der Vermögensverwaltung zu ermöglichen, liegt die Einstiegshürde bei 100.000 Euro.
Transparente und verständliche Reportings
Übersichtliche Reporting-Tools und eine grafische Benutzeroberfläche (Dashboard) bieten Transparenz und sind so anwenderfreundlich gestaltet, dass auch Gremienmitglieder ohne Finanzkenntnisse die Anlagestrategie und Entwicklung nachvollziehen können. Der Jahresbericht konzentriert sich beispielsweise auf wesentliche Angaben und liefert übersichtliche Diagramme zu Bereichen wie Mittelverwendung, Wertentwicklung, Richtlinienkonformität und Nachhaltigkeit.
Die Nachhaltigkeitsperformance des Portfolios wird durch Ausschlusskriterien sowie Beiträge zu den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG), den ESG-Score und die Pariser Klimaziele gemessen. So wird beispielsweise der CO2-Fußabdruck des Portfolios mit einem globalen Index verglichen. Der „SDG Solutions Score“ bewertet die Ausrichtung des Portfolios auf die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele. So trägt die Geldanlage auch dazu bei, einen messbaren positiven gesellschaftlichen Beitrag zu leisten.
Zusammenfassend lässt sich festhalten: Mit „GemeinwohlInvest“ steht gemeinnützigen Organisationen und Stiftungen eine spezifische und umfassende Lösung zur Verwaltung ihres Vermögens zur Verfügung.
Weitere Informationen über „GemeinwohlInvest“: www.gemeinwohlinvest.de
Kontakt:
Carsten Graßhoff
Teamleiter Institutionelle Wertpapierberatung
SozialBank AG
Telefon 0391 59416-560
c.grasshoff@sozialbank.de
www.sozialbank.de/gemeinwohlinvest
Zur Person
Carsten Graßhoff leitet die Wertpapierberatung der SozialBank. Die Bank ist das einzige Kreditinstitut in Deutschland, das sich ausschließlich an institutionelle Kunden aus dem Sozial- und Gesundheitswesen richtet. Der ausgebildete Wertpapierspezialist befasst sich seit vielen Jahren beruflich mit der Geldanlage von gemeinnützigen Organisationen, Kranken- und Rentenversicherungen sowie Versorgungswerken.
Hinweise: Diese Ausarbeitung ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlich Informationszwecken für Privatkunden und professionelle Kunden nach WpHG. Sie stellt weder eine Anlageempfehlung noch ein Angebot zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder sonstigen Finanzinstrumenten dar. Sie ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.